
Hu, natürlich musste das getan werden. Wenn ich schonmal in Afrika bin, muss auch eine Safaritour dazugehören. Mit Malie und Camilla und ein paar Männern die irgendwie hohe Tiere sind, sind wir große und kleine Tiere gucken gefahren. Mit Landcruisern sind wir 6 Stunden durch den riesigen Akagera-Nationalpark gefahren. Leider haben sich die Elefanten an diesem Tag in ihren Erdlöchern versteckt, und die Löwen in den Baumwipfeln. Aber ein Haufen Antilopen sprang um uns herum, ein Affe zeigte mir seinen roten Po und wunderbar nah standen wir ein paar großen Giraffen gegenüber. Auf einer großen weiten Wiese treffen sich die Tiere zur Mittagszeit. Warum weiß keiner so genau, vielleicht um ein paar Neuigkeiten auszutauschen. Wir kamen zwar ein bisschen spät, aber die Büffel, Zebras, Giraffen, Antilopen und tausend Schmetterlinge waren trotzdem noch da, um uns zu begrüßen. Vorsichtig sind wir aus unseren Wagen gestiegen und dann standen wir da. Kaum einer hat sich getraut was zu sagen, da es so ungewohnt still war. Sehr schön...
4 Kommentare:
Oh, jetzt beneide ich dich gar sehr!
Ihr habt doch gerade Regenzeit, also so etwas wie Winter bei uns. Die Elefanten sind vielleicht einfach in ihr Sommerquatier geflogen.
Ich glaube einer von ihnen hatte einen Zusammenprall mit einem Flugzeug, dass daraufhin im Hudson notwassern musste!
Jetzt hab ichs verstanden!
Kannst was neues schreiben...
Zecke nich mehr in Ruanda.
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